AC1-SCCH, Baugruppen

Modul1-ROMDISK:
Konfigurationsregister auf I/O-Adresse 0x14,
Bitmuster bestimmt Haupspeicherbelegung,
1 x 8KByte-ROM, enthält BASIC-Interpreter,
1 x 8KByte-ROM, enthält Programmpaket "X",
( Menuesystem für ROMDISK ),
1 x 32 oder 64KByte-ROM, ROMDISK, oder sogar größer ?
Einblendung in RAM als 16K oder 32K-Bereich ?
unterschiedliche Versionen vom Programmpaket "X" ?
Modul1-ROMDISK - letzte Änderungen von 1990:
nachträglich Memdi verkürzt,
Spectrum-Grafik Adressierung eingebaut #4000-5BFF,
wahlweise Modul2 vorbereitet Hintergrund blau,
programmierbarer ZG,
Software-Monitor eingebaut (#16,#17)
Gunar Hänke:

Modul1 weiterentwickelt,
1MByte, wahlweise Flash
Rolf Weidlich:

Modul1 weiterentwickelt - 1MByte,
Doku dazu als PDF
Modul1-ROMDISK - Ergänzungen:
- neben dem 8k-Basic war auch die Hardwaremöglichkeit für ein 16k-Basic ab #2000 vorgesehen.

Die Rombank wurde ursprünglich ab #C000 eingeblendet, als die ROM’s größer wurden kam die Einblendung schon ab #8000 hinzu. Es wurde die Steuerung des Speichers für die ZX-Spectrum Grafik über das Modul1 realisiert.
Dafür entfielen die für das Modul2 geplanten Leitungen:
Hintergrund blau, programmierbarer Zeichengenerator und Störaustastung.

Es gab mehrere Versionen des Programmpaket X die aber vom E-Ludwig abgeleitet wurden:
- E. Ludwig
- Beisler
- Fey (optisch schönste Variante mit Anzeige von Adressen.. (siehe Anhang)
Programm-X V1

Beschreibung als PDF
Prog-X ROM (0xE000)
EPROM mit Programmen

zusammengestellt von
Gunar Hänke
Programm-X V2

Beschreibung als PDF
Prog-X ROM (0xE000)
EPROM mit Programmen

zusammengestellt von
Norbert Richter
Weitere Texte zu AC1-SCCH in der Galerie bei Norbert Richter.

Modul2-Farbgrafik:
Eckhard Ludwig entwickelte diese Baugruppe für den AC1 nicht zu Ende.

Manfred Richter aus Quedlinburg machte sich zum Thema Vollgrafik neue Gedanken. Da die Softwareerstellung für die Grafikbaugruppe einen großen Aufwand bedeutet wollte er die Grafik eines sehr verbreiteten Rechners nutzen. Seine Wahl fiel auf den SPECTRUM von SINCLAIR. Er modifizierte den Schaltungsvorschlag aus der Zeitschrift "practic" für den AC1. Der Aufbau war in mehreren Stufen bis zur Vollkompatibilität geplant. Er fertigte den Prototyp als Fädelplatine. Zu einem Leiterplattenentwurf ist es nicht mehr gekommen.
Die Bauanleitung wurde von Jürgen Beisler (Computerclub Leipzig) den Interessenten zur Verfügung gestellt.

Modul3-RAMDISK:
Konfigurationsregister auf I/O-Adresse 0x15,
Bitmuster bestimmt Seite der RAMDISK, die in den Hauptspeicher eingeblendet wird,
Einblendung von 32K in Hauptspeicher ab 0x4000,
2 Bänke zu je 64 oder 256KByte, Gesamtkapazität 128 oder 512KByte,
Modul3-RAMDISK - letzte Änderungen von 1990:Aufbauanleitung als PDF

Modul4: Floppy-Disk-Controller
Gunar Hänke: "Das Modul4 kam nur beim LLC2 zum Einsatz. Beim AC1-SCCH wurde die beigefügte Schaltung oder die Schaltung vom ACC ("Berliner") eingesetzt."

Verschiedenes:
Invers und Blinken
Erweiterungen für:
Tastatur, Joystick, Beep
und Kassetteninterface
V24 und Invers
AC1-Schaltungen 1988